BIPA Bad Deutsch-Altenburg schließt mit kommenden Samstag, am 11. Juni 2016, nun endgültig seine Pforten.
Während die Bevölkerungszahl im Kurort ständig wächst, verzeichnet man bei den Nahversorgungsbetrieben einen zunehmenden Rückgang. Bereits in den letzten Jahren schloss die letzte Bäckerei im Ort, einen Fleischhauer gibt es es schon seit langer Zeit nicht mehr.
Nach dem Ende von Schlecker und mit dem Konkurs der Zielpunkt Kette im November 2015, schließt nun mit BIPA das nächste Geschäft und kehrt der Marktgemeinde ebenfalls den Rücken. Dem seit dem Jahr 1995 ansäßigen Betrieb, BIPA gehört zum Rewe Konzern, dürfte der Umsatz nicht mehr entsprochen haben. Dieser Umstand könnte letztendlich entscheidend dafür gewesen sein, sich vom Standort Bad Deutsch-Altenburg zurückzuziehen. Ein Lichtblick ist wenigstens für die Mitarbeiter zu verzeichnen. Sie werden nicht gekündigt, sondern auf umliegende Filialen verteilt.
Problematischer hingegen wirkt sich der mittlerweile eklatante Mangel an Nahversorgern für die ansäßige Bevölkerung aus, speziell aber für Pensionisten, welche über kein eigenes Fortbewegunsmittel verfügen und somit einen beschwerlichen Weg nach Hainburg auf sich nehmen müssen.
…da waren’s nur noch………..
polizei, post, zielpunkt, schlecker,…… was als nächstes????
arzt? pfarrer? friedhof….. i bin für friedhof…..
Schade, das Personal war immer sehr nett.
Regina Pfeiffer, die Kegelbahn hast vergessen ?
ahja…. durkowitsch unser dorfwirtshaus…. heuriger satzl heuriger grill…. tanzcafe im kurhaus……. tanzcafe limes…… unten an der donau das donaucafe vom gamsjäger reini………
Stimmt ?
leider….